Dieses Gedicht von M.A. Williamson wurde

von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede zitiert

und ist so weltweit bekannt geworden.

(Diese Übersetzung ist eine eigene.)

 

original    -    Übersetzung

 

 

 

Our deepest fear is not that we are inadequate,

our deepest fear is that we are

powerful beyond measure.

 

It is our light,

not our darkness that frightens us.

We ask ourselves, who am I 

to be brilliant, gorgeous, talented or fabulous?

Actually who are you not to be?

 

You are a child of God.

Your playing small doesn't save the world.

That ist nothing enlightened about shrinking,

so that other people 

won't feel insecure around you.

We are all meant to shine, as children do.

 

 

We were born to make manifest

the glory of God  

that is within us.

 

It is not just in some of us,

it's in everyone.

As we let our light shine 

we unconsciously give other people 

to do the same.

 

As we are liberated from our own fear,

our presence automatically

liberates others.

 

                           M.A. Williamson

 

 

 

 

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass

wir ungenügend sind, 

unsere tiefste Angst ist, 

dass wir kraftvoll sind

über alle Maßen.

 

Es ist unser Licht, 

nicht unsere Dunkelheit, 

die uns die größte Angst macht.

Wir fragen uns,

wer bin ich,

um brillant, großartig, 

talentiert und wunderbar zu sein?

Aber wer bist du eigentlich,

um all das nicht zu sein?

 

Du bist ein Kind der Existenz.

Dein dich Kleinmachen

dient nicht der Welt.

Es geschieht keine Erleuchtung,

wenn du dich klein machst,

so dass andere Leute sich in deiner Gegenwart 

nicht verunsichert fühlen.

Wir alle sind dazu bestimmt zu strahlen,

so wie Kinder es tun.

 

Wir werden geboren,

um die Schönheit der Existenz,

die in uns ist, 

offenkundig zu machen.

 

Es ist nicht in nur in einigen von uns,

sondern in jedem einzelnen.

Wenn wir Licht leuchten lassen,

geben wir anderen unbewusst die Erlaubnis

das Gleiche zu tun.

 

Wenn wir von unser 

eigenen Angst befreit sind,

befreit unsere Gegenwart auch andere.

 

                                   M.A. Williamson

 

 

 

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